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Bessere Bilder

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    Tipp – schärfen mit NiK Sharpener Pro – Teil 1

    durch Thomas 17. Juni 2013
    geschrieben von Thomas

    Niksoftware


    Warum ist das Schärfen für die Ausgabe eines Bildes so wichtig und wie schärfe ich mit NiK Sharpener Pro richtig? Teil 1

    Oft fragen mich Fotografen, warum das Schärfen eines digitalen Bildes in einem Bildbearbeitungsprogramm wie Adobe Photoshop und Adobe Lightroom eigentlich so wichtig sei. Nun die Frage selbst ist schnell beantwortet. Jedes Medium, sei es Druckpapier, echtes Fotopapier, Leinwand, Barytpapier, eine Trägerplatte wie Forex oder Material wie zum Beispiel eine LKW-Plane hat eine ganz bestimmte Oberflächenstruktur und Saugfähigkeit. Barytpapiere zum Beispiel sind sehr saugfähig, wohingegen ein hochglänzendes echtes Fotopapier nur sehr wenig Feuchtigkeit aufnimmt. Des Weiteren kommt es auf den Verwendungszweck an. Man kann seine Fotos bei einem online Bilderdienst entwickeln lassen, auf Leinwand ausbelichten, ein Fotobuch erstellen oder aber ein Echtfoto als Bild für die Wand ausbelichten lassen. Bei dem Betrachten eines Bildes ist vor allem der Abstand des Betrachters zum Bild von entscheidender Wichtigkeit. Ein sehr naher Betrachtungsabstand 2,00 Meter bedarf einer stärkeren und feineren Ausgabeschärfe (Output Sharpening), als ein Bild, welches ich aus 5,0 Metern betrachte. Hier muss der Fotograf wissen, wie er sein Bild schärfen muss und auf was er dabei zu achten hat.

    Was passiert beim Schärfen eines Bildes?

    Das Schärfen ist eine Kontrasterhöhung, bei der die hellsten Bilddetails weiter aufgehellt und dunkle Bilddetails weiter abgedunkelt werden. Diese Kontrasterhöhung vermittelt lediglich den Eindruck alles sei schärfer geworden. Dabei gehen viele Details verloren. Übergänge im Bild werden härter dargestellt und die Bildfarben werden etwas verändert. Dieser Prozess lässt sich nicht vermeiden, maximal eindämmen. Es kommt beim Schärfen mehr als denn je darauf an, wie und mit was ich meine Bilder schärfe. Mit bordeigenen Mitteln von Lightroom und Photoshop oder mittels einem Plug-in, wie der Sharpener von NiK (gehört nun ebenfalls zum Google Konzern).


    Was ist der Sharpener Pro von NiK?

    Sharpener Pro 3 ist ein Plug-in, dass wahlweise in Adobe Elements, Adobe Lightroom, Adobe Photoshop und Apple® Aperture® (Macintosh) integriert werden kann. Der Sharpener erlaubt ein sehr feines und absolut genaues Schärfen deiner Bilder. Sharpener Pro lässt sich problemlos in deinen Workflow integrieren und bietet wesentlich mehr Möglichkeiten als die Werkzeuge von Photoshop. Sharpener Pro 3 gehört zur NiK Colection. Zur NiK Colection zählt Sharpener Pro, HDR Efex, Silver Efex, Dfine, Viveza und Color Efex. All diese Plug-ins werde ich in den kommenden Tagen noch genauer vorstellen.

    Mit welchem Bildbearbeitungsprogramm ist Sharpener Pro3 kompatibel?

    Sharpener auf Maintosh:

    • Adobe Photoshop CS4 – CS6
    • Adobe Photoshop Elements 9 – 11
    • Adobe Lightroom 3-4
    • Apple® Aperture® ab 3.1

    Sharpener auf Windows:

    • Adobe Photoshop CS4 – CS6
    • Adobe Photoshop Elements 9 – 11
    • Adobe Lightroom 3-4

    In welcher Ansicht sollte man als Fotograf seine Bilder schärfen?

    Um auch einen Pixel in Pixelgröße auf deinem Monitor zu sehen, ist eine 100% Ansicht empfehlenswert, egal, mit welcher Bildbearbeitungssoftware du arbeitest. Eine Schärfung ist aber auch in 200% oder 400% möglich.


    Das Schärfen mit Sharpener Pro3 in Lightroom

    So greife ich in Lightroom auf Sharpener Pro zu:

    Ist das Plug-in einmal in Adobe Lightroom installiert, kannst du entweder über den Menüpunkt – Foto – Bearbeiten in – Sharpener Pro3 oder über Rechtsklick auf dem ausgewählten Foto – Bearbeiten in – Sharpener Pro3 auf das Plug-in zugreifen. Bevor du auf Sharpener Pro3 zugreifen kannst, musst du ihn als externen Editor hinzufügen.

    So fügst du Sharpener Pro3 in Lightroom als externen Editor hinzu:

    Im Normalfall wird Sharener Pro3 bereits bei der Installation als externer Editor hinzugefügt. Dennoch kann man ihn auch manuell hinzufügen und das funktioniert so. Klicke in Lightroom auf Bearbeiten – Voreinstellungen – externe Bearbeitung. Unter dem Reiter externe Bearbeitung kannst du unter anderem auch den Farbraum, Dateiformat, Auflösung, Bittiefe und die Kompression für den externen Editor voreinstellen (siehe nachfolgende Abbildung).

    Voreinstellungen Lightroom 4

    Niksoftware Selective ToolSo greife ich in Photoshop CS6 auf Sharpener Pro 3 zu:

    Bei der Installation des Plug-ins in Photoshop legt die Software das sogenannte Selektive Tool (siehe Abbildung Links) automatisch an und startet dieses mit Photoshop. In diesem Selective Tool sind all Deine NiK Plug-ins zu sehen und der Zugriff ist denkbar einfach und schnell. Das Selective Tool hat sich unter den Fotografen als sehr nützlich herausgestellt.

    Der Zugriff über Photoshop auf Sharpener Pro erfolgt in Photoshop wahlweise über das Selective Tool oder über das Menü: Filter – NiK Software oder NiK Colection und dann auf Sharpener Pro 3. Für den Sharpener gibt es zum einen den Filter Sharpener Pro 3 – RAW Presharpener und den Sharpener Pro3 – Output Sharpener (siehe Abbildung Links).


    Im Sharpener Pro3

    Entgegen anderer Plug-ins arbeiten die Tools von NiK (Dfine, Viveza, HDR-Efex, Color Efex, Silver Efex, Sharpener) mit der eigens dafür entwickelten U-Point-Technologie. Diese Technologie erlaubt ein sehr schnelles und vor allem einfaches selektives Bearbeiten der zu schärfenden Bildbereiche (im Fall von Sharpener Pro).

    Sharpener Pro 3 bietet Presharpener und Output Sharpener

    Das Plug-in bietet derzeit zwei verschiedene Möglichkeiten der Schärfung in Lightroom und Photoshop. Mit Presharpener kannst Du direkt nach dem Bildimport eine leichte Grundschärfung vornehmen. Das mach ich in der Regel immer, da die Fotos doch recht schwach geschärft aus der Kamera in Lightroom ankommen. Mit dem Output Sharpener schärfst du entsprechend der gewünschten Bildausgabe Dein Foto nach jeglicher Bearbeitung. Das heißt, das Schärfen am Schluss ist die letzte Bearbeitung des Bildes.

    Nik Sharpener Screen

    Der Presharpener

    Dieses Tool ist meines Erachtens selbsterklärend und ich nutze es lediglich in der Standardeinstellung. Bild einfach in Presharpener öffnen und anschließend gleich wieder auf OKAY klicken. Wenn du den Sharpener aus Photoshop heraus nutzen möchtest, solltest du deine Ebene zuvor in ein Smart Objekt umwandeln, um auch nachträglich noch Veränderungen an deinen Einstellungen vornehmen zu können.


    Der Output Sharpener von NiK

    So solltest du in der Nachbearbeitung mit Nik Output-Sharpener Pro 3 genau vorgehen.

    Du kannst mit dem Sharpener entweder das ganze Bild für die Ausgabe schärfen oder nur einen Teil. Ich nutze in meinem Workflow beide Möglichkeiten. Meist habe ich die selektive Schärfung schon während der eigentlichen Bildbearbeitung gemacht und muss jetzt nur entscheiden, für welche Art der Ausgabe ich mich entscheide.

    Der Output Sharpener bietet folgende Möglichkeiten ein Bild zu schärfen:

    Die Ausgabeschärfe bietet diese Auswahlmöglichkeiten:

    • Anzeige – damit ist die Anzeige auf einem Monitor oder Bildschirm gemeint.
    • Tintenstrahl – diese Option solltest du wählen, wenn du dein Bild anschließend mit einem Tintenstrahldrucker ausdrucken möchtest.
    • Belichter – die Auswahl Belichter ist für die Ausbelichtung deines Bildes über einen online Bilderdienst wie Saal-digital oder Whitewall vorgesehen.
    • Halbton – Halbton Drucker zum Beispiel drucken in Halbtönen
    • Hybridgerät – als Hybridgeräte bezeichnet man zum Beispiel Tablets

     

    Am interessantesten sind für Fotografen die ersten 3. Modis.


    Die kreative Schärfe

    Mithilfe der kreativen Schärfe kannst du noch feiner die Intensität der gewünschten Schärfe beeinflussen. Die Auswahl reicht von:

    • Stärke Ausgabeschärfe – Gesamtveränderung der Intensität der Schärfe
    • Struktur – feinste Strukturen werden herausgearbeitet.
    • Lokaler Kontrast – Herausarbeiten des lokalen Kontrastes
    • Fokus – mithilfe des Fokus steuerst Du die Menge der anpassungsfähigen Schärfung

    Tipp zur Bildbearbeitung – Teil 1 des NiK Sharpener Pro

    In diesem Teil 1 meines Tipps bzw. Tutorials zum NiK Sharpener wollte ich dir lediglich die allgemeine Schärfung eines Bildes mit Sharpener Pro 3 nahebringen. Im Teil 2, der ebenfalls in den nächsten Tagen fertig wird, erkläre ich dir genau, wie du eine selektive Schärfung mit dem Output Sharpener vornimmst und auf was du dabei unbedingt achten solltest.


    Fazit

    Für mich als Fotograf und begeisterter Photoshop Fan gibt es für die Schärfung meiner Bilder nichts Besseres. Die Bildqualität ist beeindruckend und die nicht destruktive Arbeitsweise von NiK Sharpener Pro 3 lässt meine Originaldatei unberührt. Von mir eine ganz klare Kaufempfehlung.


     

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