Mein Fotorucksack

durch Thomas
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Mein Fotorucksack ist gepackt mit?

Sicher hast du auch schon Fotoartikel gekauft, nur um festzustellen, dass er nicht das hält, was er verspricht. In all den Jahren, in denen ich nun fotografiere, hab ich sehr viele Kameras, Objektive und Fotozubehör gekauft. Einige nutze ich noch heute und leider musste ich auch sehr viele bei Ebay wieder veräußern. Da ich sehr oft gefragt werde, welches Kamera Equipment ich für meine Fotos nutze, habe ich für dich in meinem “Fotorucksack”  mal zusammengetragen, welche Sachen ich nicht nur gern benutze, sondern ich auch auf meine Fototouren oder Fotoshootings mitnehme. Vielleicht hilft es dir dabei, den einen oder anderen Fehlkauf zu vermeiden.

Sage mir deine Meinung, welche Sachen du mit in deinem Fotorucksack dabei hast und gestaltest so meinen Blog mit. Ich würde mich freuen!

 


Bei Kameras schwöre ich auf Canon und Mamiya!

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]A[/dropcap]nalog hat alles begonnen! Meine erste Spiegelreflexkamera legte ich mir vor ca. 23 Jahren zu und es war noch eine analoge Kamera, welche die meisten sicher nicht mehr kennen. Eine Canon EOS 500 N. Damals musste man noch einen 24er oder 36er Film einlegen und diesen dann entwickeln lassen. Es war unabdingbar, sich das Grundwissen der Fotografie anzueignen. Die Kamera lag gut in der Hand, doch schon bald wurde Sie mir zu klein. Ich stieg um auf eine Canon EOS 50 E QD. Diese Kamera verfügte über die Möglichkeit der Augensteuerung. Da wo ich hinsah, stellte die Kamera scharf. Der Autofokus traf nicht immer perfekt und zuverlässig. Mit dem passenden Batteriehandgriff war Sie für meine großen Hände ideal. Sie ist ein Arbeitspferd und musste in so manchen Situationen funktionieren, welche sicher nicht jeder Fotograf seiner Kamera zumuten würde.

Mein Einstieg in das Profisegment startete ich mit der Canon EOS 3. Diese Kamera war mein Traum und endlich gab es keine Drehknopfe mehr. Man musst mehre Tasten kombiniert drücken, um sich sicher im Menü bewegen zu können. Das beleuchtete blaue Display verlieh der Spiegelreflexkamera einen Hauch von Moderne. Mit der EOS 3 begann bei mir auch die Laborarbeit. Diaentwicklung und Farbbildentwicklung waren nach einigen Reinfällen kein Problem mehr und die Liebe zur Fotografie hatte mich nun richtig gepackt. Ich richtet mit einem Durst M705 Vergrößerer ein professionelles Fotolabor ein. Von nun an entwickelte ich auch Schwarzweiß Bilder. Die Möglichkeiten waren enorm und die Bildqualität atemberaubend. Und jeder, der es schon einmal erleben durfte, wenn sich ein Foto in der Entwicklerschale langsam aufbaut, weiß wovon ich rede.

Im Jahr 2003 holte ich mir nun endlich meine erste Mittelformatkamera. Es war eine Mamiya 645. Mit Ihrem Bildformat von 6×4,5 cm ist sie die typische Einsteigerkamera ins Mittelformat. Sie hatte einen Lichtschachtsucher mit Seitenverkehrtem Bild und verlangte eine gewiße Umstellung und präzises Ausrichten. Die Bildbeurteilung von oben durch den Sucher mit beiden Augen finde ich bis heute absolut Klasse. Doch mit der Zeit und den wachsenden Erfahrungen stieg auch mein Anspruch an Auflösung und Vergrößerungsfaktor. Ich legte mir meine Mamiya RZ 67 zu. Ein Arbeitspferd sondergleichen. Ich hatte meine große Liebe gefunden.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]D[/dropcap]igital geht`s 2005 weiter. Der Umstieg auf die digitale Fotografie vollzog ich mit einer Canon EOS 5D. Eine Vollformatkamera der Spitzenklasse und mit Ihren 12,8 Megapixeln eine echte Sensation. Die Technik entwickelte sich weiter und bis Mitte 2015 fotografierte ich Outdoor oder im Fotostudio mit meiner Canon EOS 5D Mark 3. Die Auflösung ist genial und selbst Leinwandentwicklungen in 180×120 cm Größe sind atemberaubend und gestochen scharf. Mein letztes Update machte ich im Sommer 2015. Ich holte mir die Canon 5DS R. Als Zweitbody und für hochwertigste Landschaftsaufnahmen ist sie das Beste, was es derzeit auf dem Mark gibt. 50,6 Megapxel ist eben doch schon etwas ganz Besonderes. Der Fotorucksack wird weiter gepackt!

 


Glasklare Optik sorgt für gestochen scharfe Fotos und den gewissen WOW Effekt.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]C[/dropcap]anon EF 8-15mm f/4L Fisheye USM

Ein vielseitiges Zommobjektiv, welches seinen Platz bei mir in der Panoramafotografie, der Landschaftsfotografie und in der Effektfotografie gefunden hat. Es gehört ebenfalls zur L-Serie aus dem Hause Canon, ist sehr robust gebaut und der Autofokus arbeitet blitzschnell und zuverlässig. Die Linse ist Fluorbeschichtet und lässt sich so sehr leicht reinigen. Für mich eines ber besten Objektive von Canon. Nur der Preis schreckt ein wenig ab. Es liegt bei ca. 1.300,00€

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]C[/dropcap]anon EF 24-70 mm 1:4L USM

Für mich gehört dieses Objektiv ohne Zweifel zu den Lieblingsobjektiven von Canon. Es gehört ebenfalls zur L-Klasse und hat somit nicht nur einen Bildstabilisator, sondern es bietet auch die Möglichkeit auf Makro umzustellen. Dann hat man eine Naheinstellgrenze von bis zu 2,5 cm. Es ist Spritzwassergeschützt und die geringe Baugröße ist hervorragend. Es ist schon lange zu meinem Immerdrauf geworden.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]C[/dropcap]anon EF 24-105 mm 1:4L IS USM

Es zählt zu den Standard Zoomobjektiven der Profiklasse und ist ein wahres Immerdrauf. Seine kompakten Abmessungen und sein Spritzwassergeschützes Gehäuse machen es zu einem professionellen Reisebegleiter. Ich nutze es vorwiegend für Reportagen, die Landschaftsfotografie, die Portraitfotografie aber auch im Fotostudio ist es ein Allrounder. Der Autofokus arbeitet zuverlässig und der verbaute Bildstabilisator erlaubt bis zu drei Belichtungsstufen längere Belichtungszeiten. Das Freistellen von Personen vor einem unscharfen Hintergrund ist Dank der Kreisrunden Blende sehr gut möglich.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]C[/dropcap]anon EF 70-200 mm 1:4L USM

Dieses Glas besitzt zwar keinen Bildstabilisator, dennoch gehört es in der Canon L-Serie zu den beliebtesten Telezoom Objektiven. Es hat ebenfalls eine Anfangsöffnung von 1:4 über den gesamten Brennweitenbereich und auch wie beim 24-105mm L IS USM verfügt es über eine Kreisrunde Blende. Es findet bei mir gerade auch in der Portraitfotografie immer öfterer Anwendung und zählt im Fotostudio zur Standardausrüstung.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]C[/dropcap]anon EF 70-200 mm 1:2,8 L IS USM II

Sicher gehört dieses Objektiv zu den beliebtesten und hochwertigsten der L-Serie von Canon. Es ist nicht das leichteste Objektiv aus dem Hause Canon. Doch nach intensivem Test gehört dieses Zoom jetzt schon zu meinen abslouten Lieblingsobjektiven. Eine ganz klare Kaufempfehlung.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]C[/dropcap]anon EF 85 mm 1:1,8 USM

Dieses Teleobjektiv ist eine kurze Festbrennweite mit großer Anfangsöffnung und einem schnellen und präzisen Autofokus. Über den gesamten Blendenbereich liefert es sehr scharfe und brillante Bilder. Die Möglichkeit Objekte vom Hintergrund weich und hervorragend freistellen zu können macht dieses Objektiv aus dem Hause Canon zu einem idealen Objektiv der Portrait und Studiofotografie. Ich nutze es sehr oft auch in der Erotikfotografie oder auch im Aktbereich. Kombiniert mit der Gegenlichtblende Canon ET-65 III gehören Lensflairs meist der Vergangenheit an. Das schöne ist auch der Preis. Mit ca. 350,00 bis 400,00€ zählt es noch zu den sehr günstigen Objektiven. Der USM ist schnell und recht leise. Von mir eine klare Kaufempfehlung und ist immer in meinem Fotorucksack mit von der Partie.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]C[/dropcap]anon EF 100 mm 1:2,8 Makro USM

Ich liebe dieses Makroobjektiv, weil ich es auch sehr gut in der Portraitfotografie einsetzen kann. Sehr viele Onlinehändler, welche Ihre Produktfotografie selber machen, nutzen dieses sehr günstige Objektiv. Es ist teilweise schon für 450,00€ zu bekommen und es ist jeden einzelnen Cent wert. Es bildet in einem Maßstab von 1:1 ab und verfügt ebenfalls über eine kreisrunde Blende für eine sehr schöne Hintergrundunschärfe. Ich kombiniere es sehr gern mit einem Zwischenring aus dem Hause Kenko und kann somit den Aufnahmeabstand auf ein Minimum reduzieren. Hier ist es allerdings ratsam manuell scharf zu stellen. Am Objektiv ist ein Schalter zur Begrenzung des Einstellbereiches verbaut. Damit wird die AF-Geschwindigkeit erhöht. Als Portraitfotograf und Liebhaber exzellenter Makrofotos gehört dieses Objektiv auf jeden Fall in meinen und Deinen Fotorucksack.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]C[/dropcap]anon EF 100 mm 1:2,8 Makro L IS USM

Auch das Makroobjektiv der L-Serie von Canon weist eine sehr gute Abbildungsleistung auf. Das Gehäuse ist aus hochwertigem Kunststoff und es ist mit einem Bildstabilisator ausgestattet. In Kombination mit Zwischenringen läuft es zu Hochformen auf und ich möchte es nicht mehr missen. Preislich liegt dieses Makro bei ca. 800,00€.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]C[/dropcap]anon EF 16-35 mm 1:2,8L II USM

Das professionelle Superweitwinkel Zoom der Spitzenklasse. Sicher nicht ganz billig, aber wer höchsten Anspruch an seine Landschaftsfotos, Architekturfotos stellt, ist mit diesem Lichtstarken Canon Objektiv sehr gut beraten. Ich nutze es auch manchmal im Fotostudio für bestimmte Effekte in der Portraitfotografie. Es ist Spritzwassergeschützt und Dank der UD-Linsen (Ultra-low Dispersion) tritt chromatische Aberration nur sehr selten bis kaum auf. Dieses Objektiv ist zu Recht in der L-Serie von Canon. Der Autofokus ist schnell und arbeitet sehr genau. Die passende Gegenlichtblende (Canon EW-88) ist bei diesem Objektiv ein absolutes Muss. In meinem Fotorucksack hat es einen festen Platz. Preislich liegt es ca. bei 1.300,00€.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]C[/dropcap]anon EF 16-35 mm 1:4,0 L IS USM

Als Zweitobjektiv für Landschaftsaufnahmen habe ich mir das Canon EF 16-35mm 1:4,0 L IS USM nicht angeschafft. Durch meine neue Canon EOS 5DS R war diese Investition jedoch notwendig geworden. Da Abbildungsqualität ist gegenüber dem 2,8er an der 5DS R wesentlich besser.Die Abbildungsqualität ist atemberaubend und die Lichtstärke von 4,0 ist für meine Bedürnisse vollkommen ausreichend. Preislich liegt das Canon EF 16-35 mm 1:4,0 L IS USM bei ca. 950€.

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[quote align=”center” color=”#141414″]In meinen Fotoworkshops  für Einsteiger erkläre ich dir, wann welches Objektiv zum Einsatz kommt![/quote]

 


Filter und Co

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#888888″]S[/dropcap]icher selten aber nicht unnütz!

In Zeiten der Digitalfotografie hat sich die Zahl der notwendigen Filter im Fotorucksack drastisch reduziert. Ich nutze einen zirkularen Polarisationsfilter von Käsmann in der Slim-Version und den Landscape Polarizer von LEE.  Seine geringe Dicke ist ideal für Weitwinkelobjektive. Die MRC Vergütung ist sehr gut. Sie sind exakt plangeschliffen und Randversiegelt. Zweifellos sind Sie unter den professionellen Fotografen das Highlight, was sich natürlich auch im Preis niederschlägt. Weiterhin habe ich noch einige Verlaufsfilter (Grauverlauf) und ND-Filter (Neutraldichte) von LEE. Diese sind absolut top verarbeitet und mit einer sehr guten Abbildungsleistung. Dank eines Halters vor dem Objektiv, kann man die Verlaufsfilter präzise auf den Horizont oder an seine Bedürfnisse durch verschieben bzw. drehen anpassen. Auf UV- oder Skylight Filter verzichte ich. Auch nicht als Schutz vor dem Objektiv. Ich möchte die bestmögliche Abbildungsqualität und nutze Filter vorwiegend in der Natur und Landschaftsfotografie.

 


Dieser Träger hilft mir gern und zuverlässig:

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#888888″]M[/dropcap]ein Fotorucksack!

Auch hier habe ich schon sehr viel Lehrgeld zahlen müssen und schon mehrere Versteigerungen eröffnet. Ich hatte Fotorucksäcke von Lowepro und bin nun beim Lowepro Pro Trekker 600 AW gelandet. Er ist irre groß, hat einen guten Sitz und es passt alles hinein. Derzeit verstaue ich in diesem Fotorucksack für DSLR eine Spiegelreflexkamera Canon EOS 5D Mark II inkl. Batteriehandgriff, fünf Objektive, ein Systemblitzgerät Canon Speedlite 430 EX II, ein Canon Speedlite 600 EX RT, ein Handbelichtungsmesser Gossen DigySky, Filter, Funk Fernauslöser Hähnel Giga T Pro II, Batterien, Reinigungsequipment, Wasserwage, Regenschutzbekleidung (der Fotorucksack ist Spritzwassergeschützt), Spider Cube und X-Rite Colorchecker Passport (für Kameraprofile, Ihr findet im Bereich Fotografie einen ausführlichen Bericht über den Colorchecker) und natürlich meine Zwischenringe. Das Außenfach des Lowepro Pro Trekker 600 AW bietet ausreichend Platz für ein Laptop und einen kleinen Snack. Ich habe noch einige Befestigungsmöglichkeiten außen am Fotorucksack befestigt, zum Beispiel für ein Getränk oder mein iPhone (zum tracken der Route per GPS.

Für ebene Strecken bzw. Fototouren nutze ich sehr gern den Beach Trolley von Eckla. Total stabil und absolut genial. Anschauen lohnt sich!

fotorucksack


Auf drei Beinen steht man am sicher!

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#888888″]M[/dropcap]anfrotto 055 Pro Dreibein Stativ

Dieses Stativ von Manfrotto passt zwar nicht in meinen Fotorucksack, ist aber dennoch immer mit dabei. Die Beine können in drei Segmenten ausgezogen werden und die massiven Verschlüsse tragen Kameras inkl. Objektiv mit einem Gewicht bis zu 6 kg. Die Mittelsäule ist in der Höhe verstellbar und kann auch horizontal als Auslegearm befestigt werden. Dank der vier verschiedenen Beinanstellwinkel (25°, 48°, 75°, 90°) ist das Stativ vielseitig einsetzbar und ist bei mir immer mit dabei. Gerade in der Landschaftsfotografie, im Makrobereich, in der Produktfotografie und im Fotostudio ist das Manfrotto 055 X Pro B Dreibein Stativ ein Muss.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#888888″]N[/dropcap]ovoflex Triopod und das Novoflex Quardopod

Beide Stative werden in Deutschland gefertigt und weisen eine sehr hochwertige und professionelle Verarbeitungsqualität auf. Ich nutze bei Stative sehr oft auf unseren Fototouren und natürlich auch im eigenen Studio. Die Ausbaufähigkeit und Kombinationsmöglichkeiten mit verschiedensten Köpfen und Beinen machen sie für mich zu meinen Lieblingsstativen. Der Feststellmachanismus ist gegenüber dem Manfrotto ein Schraubverschluss. Da klemme ich mir nicht mehr so oft die Finger und das ist auch ein kleiner Vorteil.

Diese Artikel aus dem Hause Novoflex nutze ich regelmässig!


Immer obenauf! 

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]M[/dropcap]anfrotto Getriebeneiger M410

Mit diesem Neiger arbeite ich am liebsten. Die Getriebetechnik erlaubt eine sehr genaue Einstellung in drei Achsen. Er ist aus Aluminium und bewegt sich dadurch vom Gewicht im Mittelfeld. Die Bauweise ist sehr stabil und Dank der großen Schnellwechselplatte auch für größere Kameras sehr gut geeignet. Der Stativkopf erlaubt eine 360° Drehung horizontal und die vor/und zurück Neigung beträgt -30 Grad bis +90 Grad. Dieser Kopf eignet sich jedoch nicht für ein Mitziehen mit dem Motiv, hierfür eignet sich ein Videoniger sicher besser. Ich nutze diesen  Getriebeneiger für die Landschaftsfotografie, Architekturaufnahmen, Makroaufnahmen, die Produktfotografie und auch für Portraitaufnahmen im Fotostudio. Für den Fotorucksack ist er allerdings ein wenig zu groß.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]M[/dropcap]anfrotto Panoramakopf (Nodalpunkt Adapter) 303 Plus

Sicher ist dieser Panoramakopf nicht der günstigste, aber der Beste. Mit einem Gewicht von 2,2 kg gehört er zu den Schwergewichten der Stativköpfe, bietet dadurch aber einen absolut sicheren Stand. Er gestattet Hoch-wie Querformat Aufnahmen und ist hervorragend für einzeilige Panoramafotos geeignet. Diesen Kopf hier zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen und deshalb widme ich ihm einen ganzen Artikel. Ich gebe auch für diesen Artikel eine ganz klare Kaufempfehlung.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]N[/dropcap]ovoflex ClassicBall 3II

Der universelle Kugelkopf in der mittleren Gewichtsklasse überzeugt durch eine sehr gute Verarbeitung und eine sehr große Flexibilität. Der Kugelneiger kann auch auf dem kopfstehend für die Panoramafotografie verwendet werden. Dies ist der erste Kugelneiger von NOVOFLEX, der um 180° gedreht, verwendet werden kann. Somit kann über die Kugel eine exakte, horizontale Nivellierungmithilfe der im Boden integrierten Libelle, erfolgen.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]N[/dropcap]ovoflex ClassicBall 5II

Nach dem CB3 II ist der ClassicBall 5 II der zweite Kugelneiger von NOVOFLEX, welcher um 180° gedreht, verwendet werden kann. So kann über die Kugel eine exakte, horizontale Nivellierungmithilfe der im Boden integrierten Libelle, erfolgen. Die Version II verfügt über eine 360°-Skalierung. Mit dem ClassicBall 5 II haben Sie den idealen Einstieg in die Panoramafotografie gefunden.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]N[/dropcap]ovoflex MagicBall Mini

Die geniale Konstruktion dieses Kugelkopfes ist es, was mich fasziniert. Sie erlaubt eine sehr genaue und weiche Kameraführung und das in jeder erdenklichen Position

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]N[/dropcap]ovoflex Nivilierkalotte “MagicBalance”

Die Nivellierkalotte „MagicBalance“ von Novoflex hat gerade unter den Panoramafotografen eine große Fangemeinde. Ich selbst finde ihn großartig. So macht Panoramafotografie Spaß!

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]N[/dropcap]ovoflex Makro-Einstellschlitter Castel-Q

Ich hatte schon einige Makroschlitten, doch der Castel-Q schlägt sie alle. Ohne Spiel zwischen den Bauteilen, Butterweich einzustellen und die Aufnahmen immer reproduzierbar.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]N[/dropcap]ovoflex Panoramakopf (Nodalpunktadapter) VR-System II

Für einzeilige Panoramen sehr gut geeignet. In Verbindung mit dem ClassicBall läuft er zu Hochformen auf.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]N[/dropcap]ovoflex Panoramakopf (Nodalpunktadapter) VR-System II Pro

Das VR-System II Pro von Novoflex gehört zu den Besten der Welt. Mehrzeilige Panoramen sind damit spielend erstellt. In unseren Panoramakursen ist das VR-System II Pro immer mit dabei und kann von unseren Teilnehmern genutzt werden.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]N[/dropcap]ovoflex Panoramakopf (Nodalpunktadapter) VR-System II Pro

Mit diesem Umkehrring für die Canon EOS Kameras gelingen atemberaubende Makroaufnahmen. Das hat Suchtpotenzial. Die Augen unserer Workshopteilnehmer fangen in unseren Makrokursen stets an zu leuchten, wenn sie mit dem Umkehrring in die Welt der Mikromotive eintauchen.

 


[quote align=”center” color=”#141414″]In meinen Fotoworkshops  zeige ich Dir, wie Du mit dem Manfrotto 303 Plus sehr schöne Panoramen erstellen kannst und den Nodalpunkt einstellst![/quote]

 


Große Dateien benötigen viel Speicherplatz und Rechenleistung.

[dropcap type=”circle” color=”#FFFFFF” background=”#a70615″]C[/dropcap]omputer, Software und Co!

All meine Bilder, welche ich im RAW-Format fotografiere, werden mit Lightroom importiert, archiviert und entwickelt. Sobald eine Retusche oder Bildmontage anliegt bearbeite ich meine Fotos ausschließlich mit Adobe Photoshop. Bei der Software vertraue ich immer auf die neuesten Versionen. Es bietet für mich den besten Workflow und eine Alternative gibt es nicht.

Die Hardware besteht aus einem IMac, gespeichert auf einer schnellen SSD Festplatte, 32 GB RAM Arbeitsspeicher. Dieser wird wöchentlich mit dem X-Rite I1 Display Pro kalibriert und mein Arbeiten im Farbmanagement rundet einen professionellen Workflow ab und lässt mich sicher bei der Bildbearbeitung sein. Weiterhin nutzen wir im Studio einen iMac. Ein für mich sehr wichtiges und unverzichtbares Hilfsmittel ist mein Wacom Intuos 5L Touch inkl. Airbrush Stift. Die Umstellung war sicher nicht leicht, aber es hat sich gelohnt und heute kann ich mit Sicherheit sagen, das eine ernstgemeinte und professionelle Bildbearbeitung (Bildretusche) ohne ein Grafiktablett nicht durchführbar ist. Wenn notwendig nehme ich mein Laptop im Fotorucksack mit auf meine Fototouren.

 


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Vielen Dank.

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